
Vom allzu feinen Stellplatz in Dänemark ging es wieder zurück auf die Autobahn Richtung Norden. Knapp 150 km bis Helsingör zum Fähranleger schafften wir in unter 2 Stunden, selbst der Verkehr um Kopenhagen war uns heute wohl gesonnen.
Die Fähre von Helsingör nach Helsingborg über den Öresund ist ja an sich auch nicht spannend. Knapp 20 Minuten benötigt man dafür. Flugs noch durch den schwedischen Zoll – wir hatten Amy noch auf der Fähre beim Landwirtschaftsministerium online vorangemeldet (Man benötigt EU Heimtier-Ausweisnummer und – Chip Code) damit konnten wir den Zoll auf den nichts zu deklarieren Spuren passieren.
Flugs raus aus der Industrie und Hafen Stadt Helsingborg Richtung Nordosten, Ziel ist Markaryd. Der dortige Elch Park mit seiner Älg Safari war das Ziel. Vor Ort durften dann Mandy mit Lea mit dem Bimmel-Zug auf Safari gehen, ich blieb mit Amy beim Camper.











Der Stellplatz für diese Nacht war ja eigentlich der Stellplatz für die Nacht davor. Also direkt auch bei Markaryd, ein „Fußballplatz“ bei dem es an nichts mangeln sollte, also mal sehen ..
Es kommt meistens anders wie man plant oder denkt.
Seitens der weiblichen menschlichen Reiseteilnehmer wurde der Wunsch geäußert, heute schon ein Stück weiter Richtung Glasreich/Växjö zu fahren. Schließlich und endlich landeten wir auf einen kleinen Camping Platz mitten im Nirgendwo. Der Campingplatz wird von Deutschen Auswanderern betrieben, die als Haupterwerb ein Restaurant mit dem Namen „Lieblingsplatz“ betreiben, in dem es vor allem deutsche Kost gibt!
Wir kamen zwar zu spät um einen Tisch zu ergattern, dafür bekamen wir aber 2 Schnitzel „To Go“ für den Camper auf Tablett und Geschirr serviert 😉 Ein nicht üblicher Service.




